(Praktische Beispiele (Sektor A und B))
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*[[Notfälle]]
 
*[[Notfälle]]
  
==Praktische Beispiele ('''L'''angen/'''M'''ünchen)==
+
==Praktische Beispiele (Zwischen Sektor '''A''' und '''B''')==
  
===(Approval) Request===
+
===Approval Request===
  
Ein (Approval) Request wird z.B. verwendet, wenn man ein Flugzeug (Flugzeuge)
+
Ein Approval Request wird genutzt, um eine nicht standardisierte Übergabe abzuklären, die populärsten Beispiele sind:
 +
*Direct Routing in den nächsten Sektor
 +
*Steig-/Sinkflug bei Sektorübergang
 +
*Nutzung eines vorher nicht geplanten Sektors durch Abweichung von lateralen oder vertikalen Profilen
  
*auf einem bestimmten Kurs/Heading
 
*auf einem bestimmten Flightlevel, d.h. wenn es von den LOA Absprachen oder den normalen Ost/West Flugflächen (in Deutschland) abweicht
 
*direkt zu einem Wegpunkt
 
*parallel
 
*auf bestimmten Geschwindigkeiten
 
  
übergeben (bekommen) möchte oder aufgrund von Wetter fremden Luftraum nutzen will.
 
  
:L: Hallo München, request DLH11M direct PSA.
 
:M: DLH11M direct PSA, roger.
 
  
:L: Hallo, Approval Request at TEDGO, AUA127, direct LIZUM?
+
Chronologisch aus Sicht Sektor '''A''':
:M: AUA127 direct LIZUM is approved.
+
  
:L: Hallo München, request use of airspace, 10NM North DKB at FL340, BER759, squawk 5547
+
Ich möchte DLH123 weit in Sektor '''B''' freigeben, weil es bei mir einen Konflikt löst oder weil ich dem Piloten etwas Gutes tun möchte. Ich Frage also bei '''B''' nach:
:M: Radar Contact
+
:L: BER759 is currently on heading 165 due weather He will stay on this heading for the next 8 minutes and then turn right dct. TRA.
+
:M: Roger use of airspace is approved / Roger is approved, but i need him on my frequency due traffic.
+
  
===Expedite Clearence===
 
  
Eine Expedite Clearence wird dann angewandt, wenn
 
*ein verbal estimate gemacht werden muss, sich das Flugzeug aber weniger als 10 Minuten vom Transfer of control point befindet (bei IVAO irrelevant da niemals ein estimate notwendig wird)
 
*sich die abgesprochenen Transferbedingungen für ein Flugzeug (LOA, eigene Absprachen wie z.B. at FL280 anstatt FL240 wie in der LOA, usw.) ändern und das Flugzeug weniger als 5 Minuten vom Transfer of control point befindet
 
  
Transfer of control point ist ein in den LOAs festgelegter Punkt oder – sofern keiner genannt ist – die Luftraumgrenze.
+
{|
  
:L: Hallo München, Expedite clearence TEDGO, AUA112M
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|-
:M: go ahead
+
! width="50%" | Koordination !! freie Übersetzung<!-- Überschrift -->
:L: AUA112M at/climbing FL330, pilots request.
+
  
Geplant war vorher, dass AUA112M auf FL350 übergeben wird. Als der Lotse den Flieger auf FL350 freigibt requested der Pilot jedoch FL330. Bei der Koordination sollte dann der Grund  mitgeteilt werden, damit der nächste Lotse bzw. Koordinator den Flieger entsprechend planen kann (z.B. Konflikt mit einem anderen Flieger)
+
|-
 +
|A: Approval Request DLH123 DCT <WAYPOINT> ||Darf ich mit DLH123 direkt nach <WAYPOINT>?
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|}
  
===Release===
 
  
Ein Release wird genutzt, damit man einen Flieger bereits außerhalb seines Luftraumes
+
...und er ist im Optimalfall damit einverstanden, antwortet also simpel mit "approved".
  
*sinken,
 
*steigen oder
 
*drehen
 
  
kann. Dies dient hauptsächlich der Effizienz, kann jedoch auch für die Lösung von Konflikten nötig werden (wofür jedoch auch ein Request in Frage kommt).
 
  
:L: Hallo München, request release for climb/descent/turn/right turns/left turns DLH5YC
+
Nächstes Beispiel:
:M: DLH5YC is (not) released for  climb/descent/turn/right turns/left turns.
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Sollte Verkehr im Weg sein, so kann der Release auch eingeschränkt werden, z.B:
+
|-
*DLH5YC is released for climb up to FL370 only / is only released for right turns / is released after passing TEDGO
+
! width="50%" | Koordination !! freie Übersetzung<!-- Überschrift -->
  
oder man weißt auf den Verkehr hin und gibt in Relation dazu ein Release, z.B.:
+
|-
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|A: Approval Request DLH123 *via <WAYPOINT/ROUTE>* climbing FL300? ||Darf DLH123 climbing FL300 einfliegen?
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|}
  
TUI2MD derzeit auf FL330 wird an München übergeben und erbittet dort einen Steigflug auf FL370, befindet sich jedoch noch in Langen Airspace.
+
Warum fragt Lotse A? Weil entweder ein anderes Level im LoA abgemacht war oder Sektor B ihn '''at level''', also ohne Vertikalmanöver erwartet.
 +
Dass Lotse A das Routing oder einen Wegpunkt mitgibt ist optional und dient nur dem Zweck, dass B direkt weiß, wohin er zu schauen hat. Das kann solche Koordinationen erheblich beschleunigen.
 +
Alternativ kann Lotse A auch eine Position mitgeben, à la "Approval Request DLH123, position DKB, climbing FL300?". Bei Positionsmeldungen sollten möglichst bekannte Orte genommen werden. VORs, größere Flugplätze oder bekannte Intersections sind beliebte und probate Mittel.
  
:M: Hallo Langen, request release for climb TUI2MD (up to FL370)
 
:L: Do you see ACA667 at TEDGO, FL350, squawk 1207?
 
:M: Radar contact
 
:L: Roger, TU2MD is released for climb subject ACA667
 
  
Damit darf München TUI2MD auf FL340, nachdem die beiden Flieger gekreuzt haben bis auf FL370 steigen lassen. (In real wird auch mal gedreht und bei ca. 7nm einfach hoch genommen. Um den anderen Lotsen hier nicht zu verschrecken, warte einfach, bis die beiden „clear“ sind)
 
  
===Radar Handover===
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Weiter im Text, der Fall eines Drittsektors '''C''':
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Das Radar Handover ist bei IVAO eigentlich zu vernachlässigen, wird aber der Vollständigkeit halber mit aufgeführt. Für IVAO ist es eigentlich nur dann interessant, sofern jmd. einen defekten Transponder hat. Die angewandte Phraseology ist hier aber nicht allgemein sondern hängt immer vom Einzelfall ab.
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! width="50%" | Koordination !! freie Übersetzung<!-- Überschrift -->
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|A: Approval Request DLH123, position <Örtlichkeit>, DCT <WAYPOINT>, FLx ||Darf ich mit DLH123 in Höhe x direkt nach Sonstwo durch deinen Sektor durch? Du warst übrigens vorher nicht geplant, dass dich dieser Flug interessiert.
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Die saloppe Übersetzung rechts erläutert schon sehr präzise, worum es hier geht. Ein Flug ist über die Sektoren A und B geplant und ein Direktrouting oder eine Leveländerung bringt Sektor C ins Spiel. Dieser möchte natürlich zuvor gefragt werden, ob man seinen Luftraum nutzen darf. Die Anfrage ist schnell gestellt und das Approval eingeholt.
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In manchen Literaturen wird das auch als "Point out" oder "Release" bezeichnet, wir möchten aber die Begrifflichkeiten nicht zu sehr durcheinander werfen und uns auf das Wesentliche konzentrieren. Das wichtige ist, dass beide Parteien verstehen, worum es geht.
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===Request===
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Wenn ich möchte, dass mir mein vorheriger Sektor eine bestimmte Kondition erfüllt, dann sage ich ihm "Request". Oder "ich hätte gerne, dass...".
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Diesmal aus Sicht des Sektors '''B''', denn er erwartet von '''A''' einen Flieger:
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! width="50%" | Koordination !! freie Übersetzung<!-- Überschrift -->
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|B: Request DLH123 direct <WAYPOINT>. ||Bitte bringe mir ihn on course <WAYPOINT>
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|}
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Warum macht Sektor '''B''' soetwas? Es gibt 3 häufige Gründe:
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*Konfliktlösung
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*Entzerrung von Hotspots oder Vorstaffelung
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*Sprit sparen ;-)
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Solche Requests müssen nicht nur für Wegpunkte ausgesprochen werden.  
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Ein paar weitere Beispiele
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! width="50%" | Koordination !! freie Übersetzung<!-- Überschrift -->
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|B: Request DLH123 speed 220 ||Bring ihn mir auf Speed 220
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|B: Request all inbounds speed 250 ||Alle Inbounds auf Speed 250, bitte (z.B. als APP nutzbar)
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|-
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|B: Request DLH123 at FL220 || Ich brauche ihn in FL220
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|}
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Der Request zählt zum stärksten Koordinationsmittel, denn es gilt in der Flugsicherung der Grundsatz:
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<blockquote class=warning>The receiving sector states the conditions.</blockquote>
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Oder in germanisch: Der Gastgeber bestimmt, wer und wie reingelassen wird. Kapelle, bezahlen und Musik ;-)
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===Release===
  
1. Der Flugzeugtransponder ist kaputt und es ist das einzige Radarsymbol, dass sich bei dem Wegpunkt TEDGO befindet.
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Der Release wird genutzt, wenn ein Flieger bereits bei Sektor '''B''' auf der Frequenz ist, sich aber noch im Luftraum des Sektors '''A''' befindet.
  
:L: Hallo München, Radar Handover 15NM East TEDGO
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Lotse '''B''' möchte nun aus willkürlichen Gründen unsere DLH123 drehen und steigen lassen, benötigt dafür aber die Befugnisse von Sektor '''A''' - er ist ja noch der Chef im Ring. Ist ja auch sein Ring.
:M: Radar contact, go ahead
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:L: DLH112S, FL370, inbound MAH
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:M: Thank you
+
  
2. Transponder kaputt und es sind mehrere unkorrelierte Radarsymbole
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{|
  
:L: Hallo München, Radar Handover 15NM East TEDGO
+
|-
:M: go ahead
+
! width="50%" | Koordination !! freie Übersetzung<!-- Überschrift -->
:L: 15NM East TEDGO, flying in the direction of MAH, currently heading 145
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München kann dann entweder identifizieren oder nicht – jenachdem ob es eindeutig ist
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:M: Radar Contact
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:L: DLH112S, FL350
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:M: Thank you
+
  
3. Das Flugzeug ist weit off-track
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|A: Request release DLH123 (for turn/climb) ||Ich würde gerne DLH123 drehen und steigen lassen, wie schaut's aus?
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|}
  
:L: Hallo München, Radar Handover 45NM South TEDGO, FL370, MSR455, squawk 2125
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Simple Antwort: (Not) released.
:M: Radar Contact
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:L: MSR455 is on course LIZUM
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:M: Roger, thanks. Bye
+
  
===Pointout===
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Die Frage kann auch generell oder sehr spezifisch sein sein: "request release DLH123", "request release DLH123 for turn to <WAYPOINT>".
  
Ein Pointout von Traffic kann hilfreich sein, wenn Flieger z.B. durch Wetterbedingungen von Ihrem Kurs abweichen und somit sehr nahe an oder sogar in den Luftraum eines anderen Sektors fliegen. Der andere Lotse weiß dann über den Flieger Bescheid und kann selbst entscheiden ob er Ihn auf seiner Frequenz haben möchte oder nicht.
+
Die Staffelungsverpflichtung im verbliebenen Teilstück des Sektor A geht damit an B über, denn auch der sieht jeglichen Verkehr auf dem Netzwerk. Also bitte mit einem Release im fremden Sektor niemanden über den Haufen fahren. Es dankt das Trainingsdepartment.
  
:L: Hallo München, want to pointout Traffic currently 10NM North DKB at FL340, BER759, squawk 5547
 
:M: Radar Contact
 
:L: BER759 is currently on heading 165 due weather and might scratch your airspace. He will stay on this heading for about 8 minutes and then turn right dct. TRA.
 
:M: Roger (use of airspace is approved).
 
  
Ist man sich sicher, dass er dadurch in den anderen Luftraum einfliegen wird, dann nutzt man den Request, s.o.
 
 
[[Kategorie:Center Controller]]
 
[[Kategorie:Center Controller]]

Version vom 18. März 2019, 17:26 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Koordination für Center-Lotsen

Lotsen ist Teamarbeit, deswegen ist es extrem wichtig, dass man miteinander spricht oder schreibt, also koordiniert. Damit nicht für jede Flugbewegung alles erneut besprochen werden muss gibt es die LoA. In diesen Letter of Agreements sind die häufigsten Situationen standardisiert zusammengefasst.

Es lässt sich jedoch längst nicht jede Situation im Vornherein niederschreiben, deswegen muss gerade im Bereich des Center-Lotsen oft mit den umliegenden Lotsen koordiniert werden. Im Prinzip kann man sagen: alles, was einen anderen Sektor betrifft und nicht in den LoA steht, muss separat abgeklärt werden, dazu nur ein paar Beispiele:

  • Freigaben in fremde Lufträume hinein
    • Directs
    • Steig-/Sinkflüge bei Überflug der Sektorgrenze
  • Sonderwünsche von Piloten
  • Notfälle

Praktische Beispiele (Zwischen Sektor A und B)

Approval Request

Ein Approval Request wird genutzt, um eine nicht standardisierte Übergabe abzuklären, die populärsten Beispiele sind:

  • Direct Routing in den nächsten Sektor
  • Steig-/Sinkflug bei Sektorübergang
  • Nutzung eines vorher nicht geplanten Sektors durch Abweichung von lateralen oder vertikalen Profilen



Chronologisch aus Sicht Sektor A:

Ich möchte DLH123 weit in Sektor B freigeben, weil es bei mir einen Konflikt löst oder weil ich dem Piloten etwas Gutes tun möchte. Ich Frage also bei B nach:


Koordination freie Übersetzung
A: Approval Request DLH123 DCT <WAYPOINT> Darf ich mit DLH123 direkt nach <WAYPOINT>?


...und er ist im Optimalfall damit einverstanden, antwortet also simpel mit "approved".


Nächstes Beispiel:

Koordination freie Übersetzung
A: Approval Request DLH123 *via <WAYPOINT/ROUTE>* climbing FL300? Darf DLH123 climbing FL300 einfliegen?

Warum fragt Lotse A? Weil entweder ein anderes Level im LoA abgemacht war oder Sektor B ihn at level, also ohne Vertikalmanöver erwartet. Dass Lotse A das Routing oder einen Wegpunkt mitgibt ist optional und dient nur dem Zweck, dass B direkt weiß, wohin er zu schauen hat. Das kann solche Koordinationen erheblich beschleunigen. Alternativ kann Lotse A auch eine Position mitgeben, à la "Approval Request DLH123, position DKB, climbing FL300?". Bei Positionsmeldungen sollten möglichst bekannte Orte genommen werden. VORs, größere Flugplätze oder bekannte Intersections sind beliebte und probate Mittel.


Weiter im Text, der Fall eines Drittsektors C:

Koordination freie Übersetzung
A: Approval Request DLH123, position <Örtlichkeit>, DCT <WAYPOINT>, FLx Darf ich mit DLH123 in Höhe x direkt nach Sonstwo durch deinen Sektor durch? Du warst übrigens vorher nicht geplant, dass dich dieser Flug interessiert.

Die saloppe Übersetzung rechts erläutert schon sehr präzise, worum es hier geht. Ein Flug ist über die Sektoren A und B geplant und ein Direktrouting oder eine Leveländerung bringt Sektor C ins Spiel. Dieser möchte natürlich zuvor gefragt werden, ob man seinen Luftraum nutzen darf. Die Anfrage ist schnell gestellt und das Approval eingeholt. In manchen Literaturen wird das auch als "Point out" oder "Release" bezeichnet, wir möchten aber die Begrifflichkeiten nicht zu sehr durcheinander werfen und uns auf das Wesentliche konzentrieren. Das wichtige ist, dass beide Parteien verstehen, worum es geht.

Request

Wenn ich möchte, dass mir mein vorheriger Sektor eine bestimmte Kondition erfüllt, dann sage ich ihm "Request". Oder "ich hätte gerne, dass...".

Diesmal aus Sicht des Sektors B, denn er erwartet von A einen Flieger:

Koordination freie Übersetzung
B: Request DLH123 direct <WAYPOINT>. Bitte bringe mir ihn on course <WAYPOINT>

Warum macht Sektor B soetwas? Es gibt 3 häufige Gründe:

  • Konfliktlösung
  • Entzerrung von Hotspots oder Vorstaffelung
  • Sprit sparen ;-)

Solche Requests müssen nicht nur für Wegpunkte ausgesprochen werden. Ein paar weitere Beispiele

Koordination freie Übersetzung
B: Request DLH123 speed 220 Bring ihn mir auf Speed 220
B: Request all inbounds speed 250 Alle Inbounds auf Speed 250, bitte (z.B. als APP nutzbar)
B: Request DLH123 at FL220 Ich brauche ihn in FL220


Der Request zählt zum stärksten Koordinationsmittel, denn es gilt in der Flugsicherung der Grundsatz:

The receiving sector states the conditions.

Oder in germanisch: Der Gastgeber bestimmt, wer und wie reingelassen wird. Kapelle, bezahlen und Musik ;-)

Release

Der Release wird genutzt, wenn ein Flieger bereits bei Sektor B auf der Frequenz ist, sich aber noch im Luftraum des Sektors A befindet.

Lotse B möchte nun aus willkürlichen Gründen unsere DLH123 drehen und steigen lassen, benötigt dafür aber die Befugnisse von Sektor A - er ist ja noch der Chef im Ring. Ist ja auch sein Ring.

Koordination freie Übersetzung
A: Request release DLH123 (for turn/climb) Ich würde gerne DLH123 drehen und steigen lassen, wie schaut's aus?

Simple Antwort: (Not) released.

Die Frage kann auch generell oder sehr spezifisch sein sein: "request release DLH123", "request release DLH123 for turn to <WAYPOINT>".

Die Staffelungsverpflichtung im verbliebenen Teilstück des Sektor A geht damit an B über, denn auch der sieht jeglichen Verkehr auf dem Netzwerk. Also bitte mit einem Release im fremden Sektor niemanden über den Haufen fahren. Es dankt das Trainingsdepartment.